Электронная библиотека » Dinara Yafizova » » онлайн чтение - страница 11


  • Текст добавлен: 27 апреля 2024, 09:40


Автор книги: Dinara Yafizova


Жанр: Языкознание, Наука и Образование


Возрастные ограничения: +18

сообщить о неприемлемом содержимом

Текущая страница: 11 (всего у книги 35 страниц) [доступный отрывок для чтения: 12 страниц]

Шрифт:
- 100% +

Texte
Vorstellung

Hallo! Ich heiße Felix Dietrich. Ich bin ledig. Ich bin schlank, sportlich und freundlich. Ich komme aus Deutschland, aus Hamburg. Ich lebe jetzt in München. Ich studiere hier an der Uni. Ich studiere Jura. Ich spreche gut Englisch und natürlich Deutsch. Jetzt lerne ich Spanisch. Ich besuche zweimal pro Woche einen Spanischkurs. Aber mein Spanisch ist noch nicht sehr gut. In der Freizeit besuche ich Freunde, wir gehen oft ins Kino oder ins Café. Ich spiele Klavier und Gitarre, und ich höre auch gern Musik. Ich mache auch sehr gern Sport. Ich spiele Tennis und Fußball, und ich sehe auch schwimmen. Am Abend sitze ich oft am Computer, surfe im Internet oder spiele.


Meine Wohnung

Hallo! Ich bin Felix Dietrich. Ich komme aus Hamburg, aber ich lebe jetzt in München. Ich studiere hier an der Uni. Ich wohne in der Schellingstraße. Ich miete hier eine Wohnung. Meine Wohnung ist nicht sehr groß aber gemütlich. Hier sind zwei Zimmer, eine Küche und ein Bad. Das Wohnzimmer ist groß und hell. Hier sind zwei Fenster. Hier stehen ein Sofa, zwei Sessel ein Schrank und ein Computertisch. Das Sofa und die Sessel sind ziemlich alt. Der Schrank und der Computertisch sind neu und modern. Das Schlafzimmer ist nicht groß. Hier stehen ein Bett, ein Nachttisch, ein Schrank und eine Kommode. Die Küche ist ziemlich klein. Hier stehen ein Herd, ein Kühlschrank, ein Tisch und drei Stühle. Das Bad ist klein. Im Bad ist kein Fenster, und es ist dunkel. Hier ist eine Badewanne mit Dusche und eine Waschmaschine. Die Toilette ist auch hier. Die Wohnung ist teuer. Sie kostet 650 Euro pro Monat. Das ist viel.


Im Supermarkt

Der Kühlschrank ist wieder leer. Ich brauche Lebensmittel. Was brauche ich heute? Brot, Milch, Marmelade, Butter, Tomaten, Wurst, Äpfel… Ich schreibe eine Liste. So vergesse ich nichts. Ich kaufe Lebensmittel gewöhnlich bei Aldi. Dort gibt es alles: Obst, Gemüse, Fleisch, Milch, Getränke, und alles ist ziemlich billig. Am Eingang stehen Getränke: Mineralwasser, Limonaden, Säfte, Bier und Wein. Ich nehme hier eine Flasche Mineralwasser und eine Packung Orangensaft. Dann gehe ich zu Obst und Gemüse. Hier gibt es Tomaten, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Äpfel Orangen und Bananen. Ich nehme ein Netz Äpfel und einige Tomaten. Die Tomaten wiege ich selbst. Bei Fleischwaren gibt es viele Sorten Fleisch, Schinken und Wurst. Ich nehme eine Packung Schinken und gehe zum Regal mit Milchwaren. Dort nehme ich eine Flasche Milch, ein Stück Käse und eine Packung Butter. Dann gehe ich zum Regal mit Brotwaren. Hier gibt es natürlich viele Brotsorten – Weißbrot, Schwarzbrot, Toastbrot und Brötchen. Ich nehme hier ein Toastbrot. Zum Schluss kaufe ich noch ein Glas Marmelade, eine Packung Nudeln und eine Dose Oliven. Dann gehe ich zur Kasse. Hier nehme ich eine Tüte und bezahle alles. Ich packe die Lebensmittel in die Tüte und gehe zum Ausgang. Meine Kleidung Hallo! Hier ist wieder Felix, und heute sprechen wir über Kleidung. Ich habe nicht viel Kleidung. Ein paar Hosen, ein paar Hemden, ein paar T-Shirts, ein paar Pullis, eine Jacke und einen Mantel. Es gibt Kleidung für alle Jahreszeiten. Im Winter ist das Wetter kalt, und die Kleidung ist warm und dick. Im Winter tragen wir Mäntel, Jacken, Pullis, Handschuhe, Schals und Mützen. Im Sommer ist das Wetter warm, und die Kleidung ist leicht und dünn. Im Sommer tragen wir T-Shirts, Hemden, Sommerhose, Sommerkleider und Shorts. Im Herbst und im Frühling ist das Wetter kühl, und die Kleidung ist nicht zu leicht und nicht zu warm. Meine Kleidung ist bequem und praktisch. Sie ist nicht teuer. Ich kaufe keine Markenkleidung. Ich bin Student und habe nicht viel Geld. Und die Markenkleidung ist natürlich sehr teuer. Ich habe einen Pullover von Hugo Boss. Er ist natürlich sehr schick. Aber das ist ein Geschenk. Ich kaufe nicht gern Kleidung. Gewöhnlich kaufe ich Kleidung bei «C8A» oder bei «H8M».


Meine beste Freundin (Julia, eine Freundin von Monika Schneider) Ich denke Freunde sehr wichtig. Ich erzähle jetzt über meine beste Freundin. Sie kommt auch aus Deutschland. Sie heißt Monika Schneider. Sie ist 30 Jahre alt. Sie ist ein Meter siebzig groß. Sehr, sehr schlank. Ihre Augen sind blau und sehr schön. Ihre Haare sind blond, leicht wellig und kurz. Sie trägt auch eine Brille. Monika hat viele Hobbys. Sie lernt Italienisch, macht Sport, hört gern Musik und liest sehr gern. Ihr Lieblingssänger ist Michael Jackson, ihr Lieblingsfilm ist «Titanic» und ihr Lieblingsbuch ist «vier Männer in einem Boot». Monika kommt aus Berlin, aber sie lebt jetzt in München. Sie arbeitet hier im Restaurant «Garibaldi». Sie ist ledig, aber sie hat einen Freund. Er heißt Martin. Wir verbringen viel Zeit zusammen. In der Freizeit gehen wir oft zusammen ins Kino, ins Café oder tanzen.


Im Sprachkurs

Hallo. Ich bin Felix Dietrich. Ich studiere Jura in München. Zweimal pro Woche besuche ich einen Spanischkurs. Ich reise oft nach Spanien, und ich finde die Sprache sehr schön. Mein Spanischkurs heißt «Adelante’. Ich gehe zweimal pro Woche zum Unterricht, aber ich kann noch nicht sehr gut Spanisch sprechen. Der Unterricht beginnt um sechs Uhr abends. Unser Klassenzimmer ist nicht groß aber gemütlich. Hier stehen viele Tische und Stühle. Hier sind auch eine Tafel eine Karte, einige Bilder und ein Computer. Unsere Gruppe besteht aus acht Personen. Aber heute fehlt ein Student, und wir sind sieben. Um 18.00 Uhr kommt unser Lehrer, Leonardo. Wir nehmen Platz, und der Unterricht beginnt. Zuerst prüfen wir die Hausaufgabe. Natürlich gibt es Fehler, und der Lehrer korrigiert und erklärt sie. Dann wiederholen wir die Grammatik und machen viele Übungen, mündlich und schriftlich. Wir können nicht alles verstehen und wir fragen oft: «Was bedeutet…?» und «Wie heißt auf Spanisch…?». Leonardo antwortet auf unsere Fragen. Er kann alles sehr gut erklären. Jetzt ist alles klar. Dann lesen und übersetzen wir einen Text, lernen neue Wörter und Regeln oder sehen einen Film. Zum Schluss bekommen wir die Hausaufgabe. Der Unterricht dauert 2 Stunden und endet um 20.00 Uhr.


Im Restaurant

Hallo! Ich bin Monika Schneider. Ich bin Kellnerin. Ich arbeite bei Garibaldi. Das ist ein Restaurant in München. Die Deutschen essen gern im Restaurant, und das geht zum Beispiel so. Ein Gast kommt ins Restaurant, und der Kellner zeigt dem Gast einen freien Tisch. Dann bringt der Kellner die Speisekarte. Der Gast liest sie und bestellt dann das Essen. Er sagt: – Ich nehme einmal Gurkensalat, dann bitte Fischsuppe und Schnitzel mit Gemüse. – Und was möchten Sie trinken? – fragt der Kellner. – Ein Bier, bitte. Zuerst bringt der Kellner dem Gast einen Löffel, ein Messer, eine Gabel und das Getränk. Dann bringt er das Essen und wünscht dem Gast guten Appetit. Nach dem Essen ruft der Gast den Kellner und sagt: – Ich möchte bitte zahlen. Der Kellner bringt dem Gast die Rechnung. Das Essen kostet 18 Euro. Der Gast gibt dem Kellner 20 Euro und sagt: – Stimmt so! Der Kellner dankt für das Trinkgeld und wünscht dem Gast einen schönen Tag.


Ein Tag in der Stadt

Hallo! Ich bin Monika Schneider. Ich komme aus Berlin, aber ich lebe seit drei Jahren in München. Ich wohne hier bei meiner Tante. Ich erzähle jetzt über meinen Tag. Mein Tag beginnt ziemlich früh, schon um 6 Uhr. Außer Samstag und Sonntag natürlich. Nach dem Aufstehen gehe ich ins Bad. Dann gehe ich zur Tür und nehme aus dem Briefkasten die frische Zeitung. Dann gehe ich in die Küche. Dort mache ich mein Frühstück und frühstücke. Nach dem Frühstück gehe ich aus dem Haus und fahre zur Arbeit. Ich arbeite bei Garibaldi. Das ist ein Restaurant in München. Es liegt nicht sehr weit von meinem Haus. Bei schönem Wetter fahre ich mit dem Rad, und bei schlechtem Wetter fahre ich mit dem Bus. Die Haltestelle ist gegenüber meinem Haus. Das ist sehr bequem. Von der Arbeit fahre ich manchmal zum Supermarkt oder zum Sport. Zweimal pro Woche gehe ich auch zu meinem Italienischkurs. Ich lerne Italienisch schon seit einem Jahr, aber mein Italienisch ist noch nicht besonders gut. Abends gehe ich mit meinem Freund manchmal ins Kino, ins Café oder in ein Konzert. Ich komme nach Hause um 20 oder 21 Uhr. Zu Hause esse ich zu Abend. Nach dem Abendessen checke ich meine E-Mails. Ich bekomme viele E-Mails von meinen Freunden. Manchmal lese ich auch ein bisschen oder sehe einen Film. Um 23.00 Uhr gehe ich schlafen. Mein Tagesablauf (von Felix Dietrich) Mein Arbeitstag beginnt ziemlich früh. Ich stehe gewöhnlich um 6.30 Uhr auf. Nach dem Aufstehen mache ich das Bett und gehe ins Bad. Dort dusche ich und putze die Zähne. Gegen 7 Uhr gehe ich in die Küche. Dort mache ich das Radio an und frühstücke. Gewöhnlich trinke ich eine Tasse Kaffee und esse ein paar Toastbrote mit Käse oder Wurst. Das Frühstück dauert nicht lange. Nach dem Frühstück spüle ich das Geschirr, packe meine Sachen und ziehe meine Jacke an. Um 7.30 Uhr gehe ich aus dem Haus. Die Schellingstraße liegt im Stadtzentrum, und die Uni ist nicht weit von meinem Haus. Bei schönem Wetter gehe ich zu Fuß, und bei schlechtem Wetter fahre ich zwei Haltestellen mit dem Bus. An der Haltestelle «Universität» steige ich aus. Ich studiere Jura an der Ludwig-Maximilians– Universität. Der Unterricht an der Uni beginnt um 8 Uhr und endet gewöhnlich um 15.30 Uhr. Nach dem Unterricht gehe ich in die Mensa und esse dort zu Mittag. Das Essen ist ziemlich lecker und billig. Nach dem Essen gehe ich oft in die Bibliothek. Nach der Bibliothek gehe ich manchmal direkt nach Hause, manchmal gehe ich zum Sport oder einkaufen. Gegen 20 Uhr komme ich nach Hause. Zu Hause esse ich zu Abend. Dann lerne ich, surfe im Internet, lese ein bisschen oder sehe fern. Abends bin ich ziemlich müde. Um 23.00 Uhr gehe ich ins Bett und schlafe schnell ein.


Am Bahnhof

Fahrgast: Guten Tag! Mitarbeiter: Guten Tag! Fahrgast: Sagen Sie bitte, wann fährt der nächste Zug nach (1) Oberhof ab? Mitarbeiter: Moment mal… Da ist ein Zug um (2) 10.20 Uhr. f.: Wann komme ich an? F.: Sie sind um (3) 16.15 Uhr in (1) Oberhof. f.: Muss ich umsteigen? M.: 0a, Sie müssen in (4) Würzburg umsteigen. f.: Okay, dann bitte einmal (1) Oberhof zweiter Klasse. M.: Einfach oder hin und zurück? f.: Einfach bitte. M.: Haben Sie eine BahnCard? F.: Nein. M.: Das macht (5) 84 Euro. Der (6) ICE 880 fährt um (2) 10.20 Uhr von Gleis (7) 15 ab. f.: Vielen Dank!


Freizeit

(von Maja Helber-Kamisa) Nach der Arbeit, am Wochenende, im Urlaub oder in den Ferien haben wir Freizeit. Aber wie kann man die Freizeit verbringen? Man kann zu Hause sitzen, fernsehen, Bücher lesen, Musik hören oder im Internet surfen. Oder man kann ausgehen, ins Kino, ins Theater oder einkaufen. Zum Essen kann man ins Café oder ins Restaurant gehen. Man kann auch Museen und Ausstellungen besuchen, Sport machen oder spazieren gehen. In der Woche habe ich wenig Freizeit, denn ich muss arbeiten und auch den Haushalt führen. Ich habe Freizeit am Wochenende. Man muss dann nicht arbeiten, man kann lange schlafen. Ich verbringe das Wochenende gewöhnlich mit meiner Familie. Bei schönem Wetter fahren wir oft ins Grüne und machen ein Picknick. Besonders gern fahren wir zum Fluss. Dort kann man baden, in der Sonne liegen oder Boot fahren. Das macht mir Spaß. Bei schlechtem Wetter gehen wir ins Kino oder zu Besuch, oder wir bleiben zu Hause und laden Freude zu einer Party ein.


Ein Brief (von Felix Dietrich)

Lieber Walter, endlich habe ich genug Zeit und schreibe dir. ìch wollte früher schreiben, aber ich war müde. Ich hatte immer keine Zeit. Das Semester war schwer, denn wir hatten neue Fächer, und ich hatte auch meinen Spanischkurs. Also ich schreibe Dir jetzt schon aus Spanien/ Ich mache hier mein Praktikum. Ich bin hier seit zwei Wochen, und es gefällt mir hier sehr gut. Ich bin in Barcelona und wohne fast am Meer? Ich miete hier ein Zimmer. Ich bin mit dem Zimmer sehr zufrieden. Es ist nicht groß, aber sehr gemütlich. Die Fenster gehen auf das Meer, und das ist natürlich SUPER!!! Jeden Abend bin ich am Strand, denn es ist immer sehr heiß. Die Stadt mit ihren Plätzen, Kirchen, Schlössern und natürlich mit der Familie ist wunderbar! Ich arbeite hier in einem Juristbüro. Der Job gefällt mir sehr gut. Ich kenne mein Fach gut, aber es gibt manchmal Probleme mit der Sprache. Ich warte auf deine Antwort. schreib mal bitte. Ich wünsche alles Gute! Liebe Grüße Felix Dietrich

Auf der Arbeit von Anna Maier, geschieden, Mütter von Franz (3)

Nach zwei Jahren Kinder– pause kann ich wieder arbeiten, denn Franz ist jetzt im Kindergarten. Ich arbeite als Sekretärin bei der Firma STEIFF. Ich arbeite jetzt halbtags. Meine Arbeitszeit ist von 8 bis 13 Uhr. Ich stehe um 6 Uhr aus, wasche mich und ziehe mich an. Dann bereite ich das Frühstück Für mich und meinen Sohn vor. Nach dem Frühstück bringe ich Franz mit dem Auto zum Kindergarten und fahre zur Arbeit. Nein Büro befindet sich nicht weit von meinem Haus, und ich verspäte mich fast nie zur Arbeit. Im Büro setze ich mich an meinen Schreibtisch, und die Arbeit beginnt. Ich mache alle typischen Büroarbeiten. Ich schreibe Texte am Computer, führe Telefonate, schreibe und beantworte Emails, schicke Faxe und mache für meinen Chef Termine. Unsere Firma kooperiert mit vielen nationalen und internationalen Partnern. Für die Geschäftsreisen muss ich Termine koordinieren und Flüge und Hotelzimmer buchen. Oft kommen die Geschäftspartner auch in unsere Firma. Ich organisiere dann die Besprechungen zusammen mit meinem Chef und empfange die Gäste. Meine Arbeit ist nicht leicht, und ich habe immer viel zu tun. Aber das Gehalt ist nicht schlecht: ich verdiene fast 1200 Euro im Monat. Das Arbeitsklima ist auch okay. Ich verstehe mich gut mit meinen Kollegen, und wir treffen uns auch manchmal privat. Nach Feierabend hole ich Franz vom Kindergarten ab und fahre nach Hause.


Unser Körper

Der Mensch hat einen Körper. Der Körper besteht aus vielen Teilen. Das sind der Kopf, der Hals, die Brust, der Bauch, der Rücken, zwei Arme und zwei Beine. Die Brust und der Bauch sind vorne, der Rücken ist hinten. Auf dem Kopf sind die Haare. Im Gesicht haben wir zwei Augen, eine Nase und einen Mund. Wir sehen mit den Augen und hören mit den Ohren. Wir riechen mit der Nase, schmecken mit der Zunge und fühlen mit der Haut. Wir sprechen und essen mit dem Mund und beißen und kauen mit den Zähnen. Der Körper hat zwei Arme und zwei Beine. Jeder Arm hat eine Hand, und jedes Bein hat einen Fuß. Die Hand hat fünf Finger. Wir gehen mit den Beinen, und wir schreiben und arbeiten mit den Händen. Im Körper sind viele Organe, zum Beispiel das Herz, die Lungen, der Magen, die Leber und die Nieren.


Beim Arzt

(von Manuel Kamisa) Mit meiner Gesundheit bin ich ganz zufrieden. Ich bin selten krank. Manchmal erkälte ich mich, gewöhnlich im Herbst oder im Winter. Dann fühle ich mich schlecht. Ich habe Husten, Hals– schmerzen, Schnupfen, Kopf– schmerzen und Fieber. Dann rufe ich bei der Arztpraxis an, bekomme einen Termin bei Doktor Schneider und gehe in die Sprechstunde. «Was fehlt Ihnen?», ist seine erste Frage. Ich erzähle über meine Beschwerden. Dann untersucht er mich. Zuerst soll ich den Mund öffnen und «aaah» sagen. Dann soll ich den Oberkörper freimachen und tief atmen. So kann der Arzt meine Lungen abhören. Danach soll ich die Temperatur messen. Manchmal soll ich auch einen Bluttest machen lassen. Nach der Untersuchung stellt Doktor Schneider die Diagnose, schreibt mich krank und verschreibt mir die Medikamente. Ich bekomme Hustensaft gegen Husten. Ich soll stündlich einen Esslöffel Hustensaft nehmen. Gegen Schnupfen bekomme ich Nasentropfen und gegen Halsschmerzen verschreibt mir der Arzt einen Spray. Gegen Fieber bekomme ich ein Fiebermittel. Ich soll es zweimal täglich nach dem Essen nehmen. In drei Tagen soll ich wieder kommen. Zum Schluss wünscht mir der Arzt gute Besserung.


Jahreszeiten

Es gibt vier Jahreszeiten. Das sind der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter. Die Frühlingsmonate heißen der März, der April und der Mai. Die Nächte werden kürzer, und die Tage werden länger. Das Wetter im Frühling ändert sich oft, besonders im April. Bald regnet es, bald ist es sonnig. Doch das Wetter wird jeden Tag schöner. Die Frühlingsblumen blühen, und die Bäume werden grün. Die Sommermonate heißen der Juni, der Juli und der August. Viele Menschen mögen den Sommer, denn man kann im Sommer viel machen. Man kann baden und in der Sonne liegen. Man kann Tennis und Volleyball spielen, Rad fahren und wandern. Darum nehmen die meisten Leute ihren Urlaub im Sommer. Im Sommer ist es heiß, es ist oft plus 2S Grad und mehr. Es ist oft heiter und sonnig, und die Straßen sind trocken und staubig. Nur bei Gewitter wird es etwas kühler. Im Juni sind die Nächte am kürzesten und die Tage am längsten. Die Herbstmonate heißen der September, der Oktober und der November. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Die Blätter werden bunt und fallen von den Bäumen. Im Herbst wird das Wetter schlechter. Es wird kalt und windig, und die Straßen werden schmutzig und nass. Viele Tage sind neblig, es regnet oft. Die Wintermonate heißen der Dezember, der Januar und der Februar. Im Winter ist es kalt, und es schneit oft. Es ist manchmal 10 Grad unter Null oder kälter. Die Flüsse und Seen bedecken sich mit Eis. Viele Menschen machen Wintersport, sie laufen Ski, Schlittschuh oder fahren Snowboard. Im Winter wird es früh dunkel und spät hell. Im Dezember sind die Nächte am längsten und die Tage am kürzesten. Aber im Januar werden die Tage schon wieder länger.


Eine Party (von Maja Helber-Camisa)

Bald ist mein Geburtstag, und ich möchte meine Freunde zu einer Party einladen. Ich rufe sie an und lade sie zu mir ein. Am Samstag um 19 Uhr. Das Programm hängt natürlich vom Wetter ab. Natürlich hoffen wir aus schönes Wetter. Bei schönem Wetter kann man eine Grillparty draußen machen. Bei schlechtem Wetter müssen wir natürlich zu Hause feiern. Aber ich muss mich noch aus die Party vorbereiten. Ich muss das Essen sorgen und auch an die Unterhaltung denken. Zuerst muss ich einkaufen gehen. Am Freitagnachmittag fahre ich mit Manuel zum Supermarkt und kaufe ein. Am Samstagvormittag haben wir dann viel zu tun. Das Wetter ist leider schlecht, es regnet den ganzen Tag, und wir müssen zu Hause bleiben. Ich muss kochen, ein für paar Salate machen und Brötchen belegen. Manuel beschäftigt sich mit dem Grill. Dann müssen wir den Tisch decken und ein bisschen die Wohnung schmücken. Kurz vor sieben kommt Julia, meine Schwester. Sie gratuliert mir zum Geburtstag und schenkt mir Blumen und ihr Geschenk. Ich packe es aus. Das ist ein Bilderbuch, darin geht es um Topfblumen. Ich interessiere mich dafür, und Julia weiß es. Natürlich freue ich mich darüber. Bald kommen andere Gäste, und ich empfange sie. Dann setzen wir uns an den Tisch, alle füllen die Gläser mit Wein und wünschen mir alles Gute, viel Glück und Erfolg. Wir essen, trinken und reden. Alle haben gute Laune und lachen viel. Dann kommt die Torte mit Kerzen. Ich schneide sie, und wir trinken Tee. Nach dem Essen kommt die Zeit für Unterhaltung. Wir tanzen ein bisschen, singen Karaoke und spielen das Spiel «Tabu». Da muss man Wörter erklären, und das ist immer sehr lustig.


Reisen

Das Leben ohne Reisen ist heute unmöglich. Nach einem Arbeitsjahr bekommen die Menschen Urlaub, und sie wollen ihn nicht zu Hause verbringen. Sie wollen sich erholen, etwas Neues erleben und ungewöhnliche Speisen probieren. Darum reisen sie ins Ausland, in eine andere Stadt, ans Meer oder in die Berge. Gewöhnlich planen die Menschen ihre Reisen im Voraus. Sie wählen ihr Reiseziel und die Reisedauer. Und natürlich das Verkehrsmittel und das Hotel. Heute kann man Tickets und Hotelzimmer leicht m Internet buchen. Oder man kann das in einem Reisebüro machen. Das Reiseziel und die Reisedauer hängen natürlich vom Geld ab. Besonders gern reisen die Menschen ins Ausland. Für eine Auslandsreise braucht man einen Reisepass, eine Krankenversicherung und manchmal auch ein Visum. Für unsere Reisen haben wir heute verschiedene Verkehrsmittel: Flugzeug, Zug, Bus oder Auto. Mit dem Flugzeug reist man am schnellsten, und man wählt es gewöhnlich für weite Auslandsreisen. Eine Zugreise dauert gewöhnlich länger, als ein Flug, aber sie ist dafür oft billiger. Am liebsten reisen die Deutschen mit dem Auto. Da muss man keine Fahrkarten kaufen, man hat keinen Fahrplan, und man kann viel Gepäck mitnehmen. Man kann halten, wo man will, und so lange bleiben, wie man will. Bald habe ich Ferien, und ich werde wieder eine Reise machen. Zuerst werde ich für einige Tage nach Paris reisen. In Paris werde ich die Sehenswürdigkeiten besichtigen, Museen besuchen und mit dem Schiff auf der Seine fahren. Dann werde ich nach Spanien fliegen. Dort werde ich mich erholen im Meer baden und Spanisch üben.

Berufswahl Jeder Mensch muss einmal einen Beruf wählen. Diesen Schritt darf man nicht falsch machen, denn von dieser Wahl hängt das ganze Leben ab. Bei der Berufswahl soll man, vor allem auf seine Interessen und Fähigkeiten achten und sie richtig verstehen. Dabei muss man sich solche Fragen stellen: Was macht mir Spaß? Was kann ich gut? Wofür interessiere ich mich? Man muss auch wissen, ob der gewünschte Beruf gefragt ist. Dann kann man verstehen, ob man mit diesem Beruf dann eine Stelle findet. Weiter soll man verstehen, was man von seinem Beruf erwartet. Bei einer Umfrage hat man die Menschen gefragt, was für sie bei der Arbeit wichtig ist. Hier sehen Sie einige Antworten. Die meisten Menschen (93%) wollen ein gutes Gehalt haben. 88% finden eine sichere Stelle wichtig. 85% wollen, dass ihre Arbeit ihnen Spaß macht. 76% möchten gern im Team arbeiten, das heißt guten Kontakt zu Kollegen haben und zusammen Probleme lösen. 73% wollen, dass ihre Arbeit sinnvoll und nützlich ist. 58% möchten ihre Arbeit selbstständig planen und ihre Ideen realisieren. 46% wollen, dass ihre Arbeitszeiten flexibel sind. Wer eine Arbeit sucht, studiert Stellenanzeigen in den Zeitungen oder im Internet. Wenn man eine Stelle für sich interessant findet, schickt man dann eine Bewerbung mit seinem Lebenslauf an die gewünschte Firma. Wenn der Personalchef Ihre Bewerbung interessant findet, dann lädt er Sie zu einem Vorstellungsgespräch ein. Und wenn alles gut läuft, dann haben Sie die Arbeit. Berlin Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. Mit 3,5 Millionen Einwohnern ist Berlin die zweitgrößte Stadt der EU. Die Metropole an der Spree ist über 770 Jahre alt. Von 1949 bis 1989 war die Stadt in zwei Teile geteilt. Das waren West– und Ostberlin. Die Grenze zwischen zwei Teilen war seit 1961 die Berliner Mauer. 1990 wurde Berlin wieder Hauptstadt des Landes. Wenn Sie die Stadt besichtigen wollen, beginnen Sie Ihren Spaziergang am Alexanderplatz oder Alex. Dieser Platz ist ein beliebter Treffpunkt der Berliner. Auf dem Alexanderplatz befinden sich das Hotel Park Inn Berlin, die berühmte Weltzeituhr und einige große Kaufhäuser. Neben dem Alexanderplatz befindet sich das höchste Gebäude in Berlin, der Fernsehturm. Neben dem Fernsehturm liegen das Rote Rathaus und die Marienkirche. Das Rote Rathaus ist der Sitz des Bürgermeisters. In der Nähe des Rathauses liegt das alte historische Nikolai-Vierte mit vielen Cafés, Restaurants und Souvenirläden. Das Herz des Viertels ist die Nikolaikirche, die älteste Kirche Berlins. Auf dem anderen Spreeufer befindet sich die größte Kirche Berlins – der schöne Berliner Dom. Etwas weiter beginnt Unter den Linden – die berühmte Hauptstraße Berlins. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel die Humboldt Universität, die Alte Bibliothek und die Staatsoper. Die Straße führt zum Brandenburger Tor. Hier war bis 1989 die Grenze zwischen Ost und West. Heute ist das Brandenburger Tor das Symbol der Stadt. Rechts davon befindet sich der Reichstag. Die gläserne Kuppel des Reichstages ist eine beliebte Touristenattraktion. Wenn Sie vom Brandenburger Tor nach links gehen, kommen Sie bald zum Potsdamer Platz. Seit 1962 war dieser große Platz wegen der Mauer leer. Während der 90er-Jahre war hier eine riesige Baustelle. Heute ist er eine wichtige Sehenswürdigkeit Berlins. Die futuristische Architektur der Hochhäuser und das gläserne Zeltdach des Sony Centers ziehen viele Touristen an. Wenn Sie vom Potsdamer Platz mit der U2 Richtung Ruhleben fahren, kommen Sie schnell ins Zentrum von Westberlin. Hier liegt das prächtige KaDeWe, oder das Kaufhaus des Westens. Es ist das größte und das schönste Kaufhaus in Kontinentaleuropa. Etwas weiter befindet sich die Gedächtniskirche. Ihr zerstörter Turm soll an den Krieg erinnern. An der Gedächtniskirche beginnt der Kurfürstendamm, oder Ku’Damm, die bekannteste Straße Westberlins, mit vielen Luxushotels, Restaurants, Cafés, Kinos und Kaufhäusern. Berlin hat viele Gesichter. Hier findet jeder etwas für sich. Wenn Sie sich für Kunst interessieren, gehen Sie zur Museumsinsel. Sie liegt hinter dem Berliner Dom und ist der größte Museumskomplex Europas mit 5 Museen. Wenn Sie sich für Technik interessieren, besuchen Sie das spannende Deutsche Technikmuseum. Und wenn Sie Tiere sehen wollen, liegt Ihr Weg in den Berliner Zoo. Viel Spaß! Winterfeiertage in Deutschland Weihnachten ist das wichtigste Fest in Deutschland. Schon vier Sonntage vor Weihnachten beginnt in Deutschland die Adventszeit. In der Adventszeit bereiten sich die Deutschen auf Weihnachten vor. Das Wort Advent» kommt aus der lateinischen Sprache und heißt «Ankunft». Zur Adventszeit sind die Straßen der Städte hell beleuchtet und sehr schön. Überall hängen Lichterketten und Schmuck. Im Zentrum aller Städte gibt es Weihnachtsmärkte. Dort verkauft man Lebkuchen, Glühwein, Kerzen, Holzfiguren usw. Viele Kinder bekommen einen Adventskalender mit 24 Türchen. An jedem Adventstag wird ein Türchen geöffnet. Dahinter findet man Bilder, Süßigkeiten oder andere Überraschungen. In vielen Wohnungen findet man in diesen Wochen einen Adventskranz mit vier Kerzen. Am vierten Sonntag vor Weihnachten wird die erste Kerze angezündet. Jeden Sonntag kommt eine weitere dazu, und kurz vor Weihnachten brennen dann alle vier Kerzen. Weihnachten wird zwei Tage gefeiert, am 25. und 26. Dezember. Am 24. Dezember ist der Heilige Abend. Dann versammelt sich die ganze Familie. Der Weihnachtsbaum wird geschmückt, und die Kerzen werden angezündet. Viele Menschen gehen an diesem Abend zum Gottesdienst in die Kirche. Nach dem Gottesdienst kommt die Zeit für Geschenke. Sie werden gewöhnlich unter den Weihnachtsbaum gelegt. Der Abend wird mit einem Festessen beendet. Der 31. Dezember heißt Silvester. An Silvester feiert man den Beginn des neuen Jahres. Der Jahreswechsel wird in Deutschland laut und lustig gefeiert. Gäste werden eingeladen, oder man besucht zusammen einen Silvesterball. Um Mitternacht werden die Gläser mit Sekt oder Wein gefüllt, und man gratuliert einander und man wünscht sich «einen guten Rutsch ins neue Jahr» oder einfach «Guten Rutsch!». Dann geht man oft hinaus auf die Straße und macht dort ein Feuerwerk.

Sport in unserem Leben (von Manuel Kamisa) Muskeln und Fitness, gesunde Lebensweise sind heute populär. Darum treiben viele Menschen Sport. Sport macht Spaß, hält uns fit, verbessert die Laune und gibt uns Kraft und Energie. Man kann nicht fit und gesund sein, ohne Sport zu treiben. Es gibt viele Möglichkeiten, Sport zu treiben. In jeder Stadt gibt es Fitnesscenter, Schwimmbäder und Sportplätze. Oder, statt in ein Fitnesscenter zu gehen, kann man einfach durch die Parks und Straßen der Stadt joggen. Es gibt Sommer– und Wintersportarten. Zu den Sommersportarten gehören Tennis, Schwimmen, Fußball, Volleyball und andere. Zu den Wintersportarten gehören Schi– und Schlittschuhlaufen, Biathlon, Eishockey, Eiskunstlauf und so weiter. Der Sport ist die beliebteste Freizeitbeschäftigung in Deutschland. Jeder vierte Deutsche treibt Sport in einem Sportverein. Millionen Menschen treiben auch Sport, ohne Mitglied in einem Verein zu sein. Deutsche Sportler nehmen an verschiedenen Meisterschaften und auch an den Olympischen Spielen teil. Viele von ihnen gewinnen Gold-, Silber– und Bronzemedaillen. Die Sieger dieser Meisterschaften sind Super-Stars. Die beliebteste Sportart ist in Deutschland der Fußball. Sehr populär sind auch Fahrrad fahren, Schwimmen, Fitness, Handball und Tennis. Was mich betrifft, bin ich nicht besonders sportlich. Um mich fit zu halten, gehe ich manchmal ins Fitnesscenter. Aber das ist keine schnelle Sache. Ich komme ins Fitnesscenter und muss mich zuerst umziehen. Dann muss ich mich auf dem Laufband 20 Minuten warmlaufen. Dann mache ich eine Stunde Kraftübungen mit Hanteln und Fitnessgeräten. Nach dem Training muss ich natürlich auch duschen, mich abtrocknen und mich anziehen. Das dauert alles zu lange. Darum oft, statt Sport zu treiben, sehe ich einfach Fußball im Fernsehen. Ist doch auch Sport!


Страницы книги >> Предыдущая | 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 | Следующая
  • 0 Оценок: 0

Правообладателям!

Данное произведение размещено по согласованию с ООО "ЛитРес" (20% исходного текста). Если размещение книги нарушает чьи-либо права, то сообщите об этом.

Читателям!

Оплатили, но не знаете что делать дальше?


Популярные книги за неделю


Рекомендации